Kann sein, dass ich einfach zu viel Übung im sinnerfassenden Lesen komplizierter Textzusammenhänge habe, so dass es mir weniger schwer fällt, längere verschachtelte Sätze in ihrer Kernaussage zu begreifen

Lange Sätze stören mich auch eher selten.

Meiner Meinung nach könnte es heute endlich mal wieder regnen.

Nicht nur du hoffst auf Regen.

Ob es heute noch klappt, ist fraglich.

Pipi vom Himmel könnten wir auch brauchen, aber es zieht immer vorbei.

Quatsch, das ist doch kein Pipi, sondern Regen!

Stimmt, aber Regen fängt nicht mit P an und ich brauchte nun mal ein P

Regen fängt nicht mit P an und ich brauchte nun mal ein P.

Tatsächlich wäre mir gar nicht so wirklich aufgefallen, dass ein Buchstabe ausgelassen wurde

Und heute soll es regnen - gut für den Kirchgarten.

Vielleicht regent es hier morgen, aber ich glaube es erst wenn ich es sehe.

Windig wird es laut Wettervorhersage.

X mal hätte es regnen können in den letzten Tagen, so trüb wie es war - aber kein Tropfen kam runter.

Zum Wetterbericht kann ich nur sagen dass er auch bei uns nicht immer stimmt.

Aber zum Glück regnet es schon die ganze Nacht.

Bei mir ist es wieder mal trocken geblieben.

Chance bei uns hier auf Regen geht auch gen Null

Das ist bei mir komplett anders, Regen, Regen, Regen...

Ebenso bei mir - aber das Freibad hat trotzdem wegen Regen geschlossen

Frühmorgens hat es dezent genieselt, das wars auch schon- Mücken*pissen* sagt man hier

Gerade nieselt es nur, was mehr nasse Luft als genug Wasser ist um hier was zu retten.

[quote=118107675][author]Pfötchen2[/author]Jederzeit gerne wieder so einen langen und kunstvollen Schachtelsatz, aber dann bitte mit Leerzeilen zwischen den Haupt- und Nebensätzen [/quote:0]

Heute wird ein neuer Schachtelsatz geschrieben, dafür wird Buchstabe an Buchstaben aneinandergereiht, sodass Worte und schließlich ein Satzkonstrukt entsteht, das sich, wie sich zeigen wird, mehr durch seine Quantität, als durch seine Qualität auszeichnet, denn an sich könnte die Satzkernaussage kurz zusammengefasst werden, welches übersichtlicher und für manch einen verständlicher wäre, aber, dies sei hinzugefügt, mit weniger Freude verbunden ist, die ich habe, wenn ich einen solch langen Satz überlege und zu Papier bringe beziehungsweise ins Forum schreibe und noch ergänzend hinzufüge, um diesen Satz noch künstlicher in die Länge zu ziehen, dass länge selbstverständlich ein relativ ist, da es von den Vergleichsobjekten, dem persönlichen Empfinden und anderen Faktoren abhängig ist, ob wir etwas als (eher) lang bezeichnen oder nicht.

Und mit Leerzeilen:

Ich habe tatsächlich zu Ende gelesen und wusste am Ende noch den Anfang des Satzes, danke für die Version mit den Leerzeilen

Ja, das war doch einfach.