Ich Züchte voller Begeisterung Einhörner verschiedenster Rassen in meiner Zucht

Horns of the NewWest.

Von denen Verkaufe ich auch immer wieder welche. Wer also ein Einhorn sucht ist bei mir immer an der richtigen Adresse. Außerdem züchte ich gute Tinker und Mustangs.

Da ich aber auch noch ein reales Leben führe habe ich definitiv keine Zeit für Zuchtgemeinschaften oder ähnliche Spielereien :)

Nebenbei sammel ich auch Felle, weil viele davon schon kleine Kunstwerke sind. 

Da ich jedoch kein reales Geld in Howrse investiere, kann ich Angebote natürlich nur annehmen, wenn es von den finanziellen Umständen her gerade passt.


Ich reite bereits seit 18 Jahren, aber erst vor kurzem hat mir mein aktuelles Pflegepferd gezeigt, was Galopp wirklich heißt . Er ist ein Englisch Vollblut Wallach, der bereits mit 5 auf der Rennbahn ausgemustert wurde. Seine jetzigen Besitzer haben ihm ein schönes zu Hause gegeben, sodass er nicht zum Schlachter musste. Ich reite ihn ohne Sattel, da sein Rücken so verkorkst ist, dass ihm kein Sattel wirklich passt. Nach langem Vertrauenstraining und langsamem heranführen an das Gelände, wo er ja nur die Rennbahn kannte, kann ich ihn nun entspannt am langen Zügel ohne Sattel und ohne Gebiss im Gelände reiten. Doch als wir dann das erste mal im Gelände galoppiert sind, wurde seine Herkunft wieder deutlich. Bereits auf das Stimmsignal galoppiert er an. Die ersten Galoppsprünge ruhig und langsam, wie im Roundpen geübt. Doch plötzlich legt er los, als hätte er wieder Blut geleckt, als hätte jemand einen Hebel umgelegt. Ich stelle fest, dass ich ein so schnelles Pferd noch nie geritten bin (obwohl er im Vergleich zu anderen Rennpferden offenbar doch zu langsam war) und er wollte auch gar nicht mehr aufhören. Vermutlich wurde er ja sogar darauf trainiert nicht aufzuhören zu laufen egal was um ihn herum passiert. Erst mit ein paar engen Wendungen konnte ich ihn wieder abfangen.

Dieses Pferd hat mir in 2 Jahren mehr beigebracht, als ich in 16 Jahren klassischer Reitschule lernen konnte. Wir haben uns gegenseitig Ängste genommen (Ich ihm seine vor flatternden Plastiktüten und Pfützen und er mir meine vor schnellen, schreckhaften Pferden) und haben gelernt zu kommunizieren.