Göttlich - Trilogie, Josephine Angelini


Göttlich - verdammt

Autsch. Bring mich nicht zum Lachen<<, schnaufte er und seine Brust bebte dabei auf und ab. >>Wenn du aufhörst, hör ich auch auf<<, meinte Helen. Sie kichrten noch leise vor sich hin und konzentrierten sich erneut darauf, ihre Schmerzen zu regulieren und ihre Körper zu heilen. Mit einem Ohr hörte Helen das regelmässige Pochen von Lucas' Herz und mit dem anderen das Kreischen der Möwen. Die Morgendämmerung brach bereits herein und sie fühlte sich zum ersten Mal seit Wochen vollkommen sicher.

EINE SCHICKSALHAFTE LIEBE.

EINE ANTIKE FEHDE.

EIN GÖTTLICHES ERBE.


Göttlich - verloren

Helen sah etwas aufblitzen, als Orion eine der vielen Klingen hervorzog, die er unter seiner Kleidung trug. >>Komm und zeig dich<<, forderte Orion den Gegner heraus. Seine Stimme war ruhig und kalt - fast als hätte er darauf gewartet, dass so etwas passierte. Helen hasste es, ohne ihre Blitze völlig hilflos zu sein, und beschloss zu lernen, wie man als Sterblicher kämpfte, sobald sie wieder in der richtigen Welt war. Falls sie jemals in die richtige Welt zurückkam.

IN DER UNTERWELT IST DIE ZEIT FÜR IMMER.


Göttlich - verliebt

Es gibt etwas, das ich dir zeigen muss<<, sagte Orion ruhig. >>Klar<<, sagte Helen, aber seine traurige, sorgenvolle Miene gefiel ihr gar nicht. Noch verwirrender als der Blick, mit dem er sie bedachte,waren die Farben, die sie in ihm brodeln sah. Sie veränderten sich so schnell, dass Helen sie nicht identifizieren konnte. Plötzlich erkannte sie es aber dann doch: Er verbarg seine Gefühle vor ihr.

EIN TYRANN, DER UNTER IHNEN LAUERT.

EINE LIEBENDE, DIE SICH ENTSCHEIDEN MUSS.

EIN KRIEG, DER ALL DAS BEENDEN WIRD.